die letzten Tage

Mitte November habe ich dieses Männchen der Großen Heidelibelle getroffen. Die Flugaktivität war bereits sehr gering und oft warteten Männchen in diesem Habitat auf einem Wacholder-Zweig auf ein paar Sonnenstrahlen, um dann kurz das ursprüngliche Revier zu besetzen. Wenige Tage später war auch diese Show vorbei und bis auf eine Winterlibelle habe ich keines dieser zauberhaften Wesen mehr getroffen.

Die Große Heidelibelle kann durch den schwarzen Strich auf der Stirn bestimmt werden, da dieser nicht, wie bei der Gemeinen Heidelibelle, seitlich herunter läuft. Die helleren Streifen an den Beinen können ebenfalls als Unterscheidungsmerkmal dienen.

1/1600s, f/1,5, ISO200, Cooke Kinic 25mm f/1,5, Dichtungsgummi, minimaler Beschnitt

 

Kommentarbereich

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Makronist

Hallo Rob,

ich bin immer wieder begeistert von dem tollen swirligen Bokeh des Cooke Kinic 25mm, das ist schon ein außerordentliches Objektiv. Und dass Du es zu nutzen weißt, zeigst Du uns mit diesem schönen Foto. Dass die Schärfeeben nicht voll auf der Libelle liegt, ist bei diesem Bokeh fast schon nebensächlich.

Herzliche Grüße

Reinhard

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