Mitte November habe ich dieses Männchen der Großen Heidelibelle getroffen. Die Flugaktivität war bereits sehr gering und oft warteten Männchen in diesem Habitat auf einem Wacholder-Zweig auf ein paar Sonnenstrahlen, um dann kurz das ursprüngliche Revier zu besetzen. Wenige Tage später war auch diese Show vorbei und bis auf eine Winterlibelle habe ich keines dieser zauberhaften Wesen mehr getroffen.
Die Große Heidelibelle kann durch den schwarzen Strich auf der Stirn bestimmt werden, da dieser nicht, wie bei der Gemeinen Heidelibelle, seitlich herunter läuft. Die helleren Streifen an den Beinen können ebenfalls als Unterscheidungsmerkmal dienen.
1/1600s, f/1,5, ISO200, Cooke Kinic 25mm f/1,5, Dichtungsgummi, minimaler Beschnitt
MOD
Grüß Dich Rob, echt?,…
Grüß Dich Rob,
echt?, können Deine Libellen auch mal sitzen? *lach* Dein Cook swirlt schon wieder so richtig dolle um´s Motiv. Well done!
Servus
Wolfgang
Hallo Wolfgang, Hihi, jo,…
Hallo Wolfgang,
Hihi, jo, wenn ich freundlich anfrage, setzen sie sich auch mal hin ;-). Swirl ist wohl ganz ok, aber ich vermute die Schärfe müsste 1mm weiter drin liegen. Bei sanftem Licht wirkt es noch schneller etwas flau, wenn nicht alles zusammen passt.
Schöne Grüße
Rob
Makronist
Hallo Rob, ich bin immer…
Hallo Rob,
ich bin immer wieder begeistert von dem tollen swirligen Bokeh des Cooke Kinic 25mm, das ist schon ein außerordentliches Objektiv. Und dass Du es zu nutzen weißt, zeigst Du uns mit diesem schönen Foto. Dass die Schärfeeben nicht voll auf der Libelle liegt, ist bei diesem Bokeh fast schon nebensächlich.
Herzliche Grüße
Reinhard