Vor ca. 2 1/2 Jahren bin ich bei Sonnenschein von Oldenburg zum Neuenburger Urwald bei Zetel gefahren. Als ich dann endlich durch den Wald ging, zog es sich zu und es fing an zu regnen. Null Licht. Bei der Jagdhütte angekommen, fand ich einen der markanten alten Bäume umgestürzt am Boden liegen. Der Baum war - wie man jetzt sehen konnte- von innen hohl gewesen, einer der letzten Stürme hatte ihm den Rest gegeben. Im Schnitt war der Stamm von innen wie ein Halbrund geformt - nach oben hin war er offen.
Brennende Stahlwolle im Schneebesen mit Spiegelung auf einem Steg am Badesee.
Ich habe drinnen eine Runde mit dem Domiplan f2.8 / 50mm herumexperimentiert. Herhalten mussten ein paar Engelsfiguren, bei manchen Bildern eine Taschenlampe um das Gesicht zu beleuchten, meine frisch gewaschene Bettdecke auf dem Wäscheständer, teilweise eine weihnachtliche Serviette, ein Windlicht mit Kerze und die tiefstehende Sonne.
Offenblende 2.8, teilweise beschnitten, ausgerichtet (die Bettdecke gab keine gerade Fläche her), Kontrast, Helligkeit und Farbe teilweise angepasst.
Hugo Meyer&Co Görlitz Kinon Superior III 1.6 / 40mm
Aufgenommen mit dem c-mount Trioplan f 2.8. / 7,5 cm, Meyer Görlitz
Wie ihr selbst schon bemerkt habt, meine Mission ins Weltall war gut. Hier nun die Mondschnecke Trioplan 25;-))
d-mount Objektiv Trioplan f2.5. / 25 mm, Meyer Görlitz
Das ist ein sicher eher unübliches Bild für die Makroabteilung - aber ich habe es nun doch einmal hochgeladen, weil es mir so gut gefiel- falls nicht passend, kann es ja gelöscht werden.
Ich sah wie eine Libelle vom Teich aus zu den roten Blumen flog und schaute nach- und entdeckte überwiegend die Flügel bzw einen der vom Licht durchschienen wurde.
Im Wiesenteil unseres Gartens findet man immer mal wieder kleine Bewohner- so wie diese Krabbenspinne.