Weihnachtskaktus – Vintagefotografie auf der Fensterbank

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Weihnachtskaktus – Vintagefotografie auf der Fensterbank

Mi., 27/11/2019 - 18:04
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Ideal für Regen- und Kälteflüchtlinge: Zimmerpflanzen-Vintagefotografie – Kreativ-Übungen vom Sofa aus

Da kommt nach einem überheißen Sommer die kalte Jahreszeit – und schon vernehme ich in meinem Umfeld leidendes Stöhnen über das, was so ist, wie es ist: das Wetter! Zu kalt, sagen die Einen. Zu nass, die Anderen.

Die gute Nachricht: Es gibt auch zu dieser Jahreszeit tolle Motive, an denen man seine geliebten Vintage-Objektive wetzen kann. Und wenn man nicht raus in die freie Natur will oder kann, dann bieten sich verschiedenste Zimmerpflanzen an, die geliebten Objektiv-Senioren bei Laune zu halten.

Im vergangenen Winter hatte ich einen Post mit Vintage-Fototips über Sukkulenten auf der Fensterbank veröffentlicht. Dieses mal geht´s etwas farbenprächtiger zu: Ich habe einen blühenden Weihnachtskaktus (Schlumbergera truncata) dazu eingeladen, einige meiner Vintage-Handschmeichler (und mich!) zu bespaßen. Er steht auf einem Schemel am Fenster und blühte prächtigst dem Winter auf der anderen Seite der Scheibe entgegen. Ich drehte den Schemel um etwa 45 Grad. So konnte ich mich der üppigen Blütenpracht seitlich nähern, während das Außenlicht weiterhin die sanfte Beleuchtung übernahm.

Und dann begann der Moment, den viele (Vintage-)Makronisten kennen. Ich werde ihn beschreiben, und viele werden sich darin wiederfinden:

Der (Vintage-)Makronist widmet sich voll und ganz dem Motiv. Er studiert es, vergleicht Blüten, erkennt verschiedene Blütenausrichtungen, untersucht die Nuancen des unterschiedlichen Lichtspiels. Er schaut durch die Blüten hindurch auf die Hintergrundstrukturen, in denen überwiegend das Grün der Laubblätter oder das Weiß weiterer Weihnachtskaktusblüten dominiert.
Ja, die Hintergrundstrukturen, aus denen ein williges Vintage-Objektiv ein ordentliches Bokeh mischt – mal geschleudert, mal fein cremig angerührt. Dies ist der Moment, in dem sich ein Makronist allmählich aus dem Diesseits herauslöst. Spätestens bei der Komposition des Bokehs wird er Teil seines Motivs, wird selbst zur Vintage-Linse, die das Motiv sanft aufnimmt, seine Lichter tanzen lässt, in sich neu mischt und an seiner anderen Seite als künstlerisches Werk entlässt, wie von Menschenhand gemalt. Das ist der Moment, in dem der Vintage-Makronist nicht mehr zu dieser Welt gehört, sondern mit seinem Motiv und dem geliebten Objektiv-Schätzchen zu einem neuen Etwas verschmilzt.

Und das alles im eigenen Wohnzimmer, auf dem Sofa vor dem Fenster, neben dem um 45 Grad gedrehten Weihnachtskaktus :-).

So schön kann Winter im Wohnzimmer sein!
 

Sony A7 II; japanisches No-Name-Objektiv 1.3/75mm; 1/250s; Blende 1.3; ISO 50; Naturlicht (neben dem Sofa, direkt am Fenster :-)) – Alter des Objektivs unbekannt (aber alt!)

Die enorme Lichtstärke vieler alter Objektive lädt ein zum Malen mit der Kamera; hinter der schmalen Schärfeebene fließen Formen und Farben in sanften Unschärfen zusammen.
 

Sony A7 II; Meyer Görlitz Makro Plasmat 2.7/105mm; 1/100s; Blende 2.7; ISO 200; Naturlicht (neben dem Sofa, direkt am Fenster :-))

Etwas strukturreicher und "plastischer" geht es bei dem Objektiv-Klassiker Makro Plasmat zu, eine seltene Edellinse aus dem legendären Hause Meyer Görlitz.
 

Sony A7 II; Meyer Görlitz Makro Plasmat 2.7/105mm; 1/100s; Blende 2.7; ISO 200; Naturlicht (neben dem Sofa, direkt am Fenster :-))

Ein weiteres Bildbeispiel des Makro Plasmats, das die einzigartige plasmatische Wirkung dieses tollen Objektivs von 1936 zeigt.
 

Sony A7 II; Canon 0.95/50mm; 1/100s; Blende 0.95; ISO 100; Naturlicht (neben dem Sofa, direkt am Fenster :-))

Ganz wilde Pinsel sind die alten Objektive mit der enormen Lichtstärke von 1.2 oder mehr. So haucht das Canon 0.95/50mm, auch Dream Lens genannt, nur noch die Ahnung eines Gemischs aus Formen, Farben und Licht auf den Sensor – ein Bokeh wie aus einer anderen Welt.
 

Sony A7 II; Canon 0.95/50mm; 1/125s; Blende 0.95; ISO 100; Naturlicht (neben dem Sofa, direkt am Fenster :-))

Die Blüte des Weihnachtskaktus scheint aus dem Nichts zu kommen. Die Dream Lens löst den Hintergrund nahezu komplett auf. Übrig bleibt – ein Traum.
 

Ich wünsche allen Makronisten und Vintage-Makronisten eine Menge vintage-fotografischen Spaß und kreative Motiv-Einfühlung bis zur Selbstauflösung :-).

Roland
 

Roland Günter ist Betreiber von Makrotreff und Chefredakteur von MAKROFOTO. Der Dipl. Forst-Ingenieur betreibt die Makrofotografie hauptberuflich und verwaltet ein umfangreiches biologisch-wissenschaftliches Bildarchiv.

Der Kern seiner Arbeit liegt in der Dokumentation biologischer Vielfalt. Zu diesem Themenkomplex werden seit vielen Jahren seine Fotos und Reportagen im In- und Ausland in vielen gängigen Zeitschriften und Buchproduktionen publiziert.

Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die von ihm auf professionelles Niveau gehobene künstlerisch-kreative Vintage-Makrofotografie – also die Fotografie mit alten Objektiven an modernen Sensoren. Unter anderem hat er den einzigartigen Multivisions-Vortrag Fotografie mit Flair – Malen mit der Kamera konzipiert und neben anderen Events bei den Internationalen Fürstenfelder Naturfototagen vor großem Publikum gehalten.

Kommentare

Profile picture for user Klaus.i.

Makronist

Roland, schöne Kunstwerke hast Du da wieder geschaffen und dein Vorrat an Objektiven scheint unerschöpflich zu sein.

Vielleicht sollte ich mir auch mal eine Topfblume zulegen und wenn die verblüht ist, kann man sich immer noch den Blumentopfkugelspringern im Topf zuwenden.

Liebe Grüße,

Klaus

Profile picture for user Roland

ADMIN

Hallo Klaus,

mich wundert auch oft, was Topfblumen so alles hergeben können. Viele habe ich nicht davon, weil ich mehr auf die Pflanzen im Garten stehe – und davon habe ich eine Menge. Aber wenn auf so eine blühende Topfblume ein schönes Seitenlicht leuchtet, kann das wunderbar aussehen.

Und, wie Du sagst, nach der Blüte kommt der Blumentopfkugelspringer, nach der ganzen Pflanze der Blumentopfgoldfisch :-).

Lieber Gruß,

Roland

Profile picture for user RheinPfalzNaturfoto
Makronist

Hallo Roland, 

in der Tat hast du die "Lichtmalerei" bestens dargestellt. Das Bokeh ist sehr schön ausgewogen und die Farbharmonie ist brillant.

Für mich ist aber (muss ich so sagen), ist dieses Fotogebiet nichts. Das liegt sicherlich daran, dass bei mir der künstlerische Ansatz fehlt. 

Ich weiß, dass meine Fotografie sehr techniklastig ist, das heißt, dass bei mir die Schärfe zählt. Die geht mir z.B. hier verloren. An manchen Blüten sehe ich Halos, was durch die Objektive kommt.

Aber! Es ist ein wunderbarer Vorschlag, sich über die Feiertage mal an die Fensterbank zu setzen und genüssliche Indoorfotografie zu betreiben.

Unter diesem Aspekt, ein gelungener Beitrag/Vorschlag.

Mein Weihnachtskaktus blüht übrigens noch nicht, aber hat jede Menge Knospen. Hoffentlich fallen sie nicht alle ab, bevor sie blühen. Das haben sie nämlich letztes Jahr gemacht.

VG Thomas

 

Profile picture for user Roland

ADMIN

Hallo Thomas,

ich kann verstehen, dass diese Art der Fotografie nicht jedem Bildbetrachter gefällt. Nicht zuletzt deshalb ist es so wunderbar, dass es so viele Möglichkeiten gibt, alleine der Makrofotografie nachzugehen. Überlegt man sich, wie stark sich beispielsweise technisch perfekt durchgestackte Fotos mit 300 Einzelaufnahmen und mehr von einem Foto aus dem Olympus OM 1.2/55mm Objektiv oder der Dream Lens (Canon 0.95/50mm) unterscheiden... Schön, dass es für den Menschen diese Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten gibt.

Die von Dir angesprochenen "Halos" sind bei alten Objektiven anderen Ursprungs als beim Focus Stacking – und sehen auch anders aus. Beim Stacken entstehen sie durch das Übereinanderlegen von unscharfen und scharfen Grenzen meist entlang schwacher Kontrastkanten – und gelten als technischer Mangel. Entsprechend unbeliebt sind sie.

Bei der Fotografie mit Vintage-Objektiven handelt es sich um Überstrahlungen, die insbesondere an Rändern heller Flächen bei Offenblende auftreten – vor allem dann, wenn diese Offenblende sehr groß ist, also bei lichtstarken Objektiven. Sie sind also völlig anderen Ursprungs. Sie gelten bei dieser künstlerischen Art der Fotografie nicht als "Fehler", sondern werden als Stilmittel eingesetzt. Ihre Eigenschaft, Kontrastkanten abzuschwächen oder sogar aufzulösen und Formen ineinanderfließen zu lassen, trägt unter anderem zu dem oft träumerisch-malerischen Bildeindruck bei.

Das ändert aber auch nichts an dem Grundsatz, dass ein bestimmter künstlerischer Ausdruck nicht jedem gefallen kann bzw. muss :-). Deshalb, wie gesagt, kann ich Deine Empfindung verstehen.

Lieber Gruß,

Roland

[PS: "Mein" Weihnachtskaktus blüht sehr früh, deshalb habe ich die Fotos auch gleich hier eingestellt. Bei den meisten Usern wird er wohl ehr später blühen, so wie bei Dir, sodass sie die makrofotografische Klein-Orgie noch vor sich haben :-).]

Profile picture for user Manfred S.
Makronist

Hallo Roland,

ich glaube besser kann man das Einswerden oder Verschmelzen des Vintage-Makronisten mit seinem Motiv nicht beschreiben. Bin da voll bei Dir und habe mich sofort wiedererkannt. Ich denke die Anregung mit dem Weihnachtskaktus und den Zimmerpflanzen werde ich aufgreifen um dem Winterblues zu entkommen. Mal sehen was das Gartencenter so bereithält. Ist denke, das ich auch eine gute Möglichkeit die verschiedenen Stackingmethoden schön im warmen Wohnzimmer zu üben. Das natürlich mit modernen Linsen.In Deinen beiden inspirierenden Beiträgen benutzt Du einmal Vollformat und einmal MFT. Wovon machst Du das abhängig ?

fragt

Manfred

Profile picture for user Roland

ADMIN

Hallo Manfred,

Du bringst es auf den Punkt: Das Fotografieren von Zimmerpflanzen in der ruhigen Jahreszeit kann eine sehr gute Übung darstellen, mit Perspektiven, Schärfeebenen, Bokeh, Bildkomposition und Co. umzugehen. Alte und neue Objektive werden bei dieser Arbeit neu kennengelernt.
Auch das Focus Stacking lässt sich auf diese Weise gut lernen, insbesondere freihand. Und dann noch ein hübsches Tässgen Glühwein neben dem Sofa (oder besser einen Eierlikör – grins), einen guten Udo Lindenberg aufgeschmissen – da verschmilzt das Schöne mit dem Nützlichen, das Hobby mit der Arbeit, die Erfüllung mit der Routine, der Geist mit dem Körper (ich höre ja schon auf...!).

Zu Deiner Formatfrage:

Bei der modernen Fotografie arbeite ich deutlich überwiegend mit mFT.

Beim Einsatz von Vintage-Objektiven variiere ich sehr stark. Hier nutzte ich oft das größtmögliche Format, dass heißt, das Format, das die jeweilige Linse abdeckt. Es kann eine ausschließliche MFT-Abdeckung vorliegen, z.B. bei D-Mount und auch manchen C-Mount-Objektiven. Andere Obis decken APS-C ab, sodass ich dann gerne dieses Format wähle. Und wenn Vollformat geht, dann nehme ich es auch gerne.

Ich gehe deswegen gerne auf das größtmögliche Format, weil dadurch die größtmögliche Fläche der Vintage-Linsen am Bild beteiligt ist. Ist beispielsweise ein Vintage-Oldi vollformatfähig, wird an einer MFT-Kamera nur der mittlere Teil dieser Linse genutzt. Das ist zwar optisch meist auch der beste, sprich der schärfste Bereich der Gläser. Aber bei vielen alten Objektive kommt ja erst durch die Beteiligung der Randbereiche mit ihren Fehler die voll Musik ins Bild. Hier geht es ja darum, gerade diese Fehler geschickt zu künstlerischer Wirkung zu bringen.

Und dennoch variiere ich auch immer wieder mal. Ein Vollformat abdeckendes Vintage-Objektiv kann sich am MFT völlig anders zeigen. Die Veränderung der Abstände zum Motiv sowie zu dessen Hintergrund gegenüber denjenigen beim Einsatz an einem Vollformat-Sensor verändert alles. Je nach Motivsituation kann also auch ein Vollformat- oder APS-C-Obi an MFT das interessantere Foto liefern.

Das ist das Schöne bei der Vintage-Makrofotografie: Alles ist möglich, es sind keine Grenzen gesetzt. Man muss nur lernen, worauf man achten muss...

Lieber Gruß,

Roland

Profile picture for user Flora1958

MOD

Oh du fröhliche.....

Kurz bevor uns der Winterblues ereilt, naht Rettung. Noch bevor uns die Langeweile umtreibt, eröffnet Roland eine neue Fensterbank-Challenge. Wohlgetan! Mit wunderschönen Fotos schafft er es immer wieder unser Interesse zu wecken.

Wenn wir das vergangene Jahr noch einmal gedanklich vorbeirauschen lassen, können wir auf mehrere schöne Herausforderungen zurückblicken. Da wäre das Vergissmeinnicht, welches uns seinen Namen noch eindringlicher eingeprägte :-) Zu Ostern gabs keine Eier, sondern Akeleier. Auch diese hielten uns ordentlich auf Trab. Und zum Herbst wurden wir dank Regen noch einmal mit Pilzwuchs vewöhnt, was so manchen von uns in die Wälder trieb. Dies sind nur einige Beispiele unseres Tuns hier im Forum, samt dem Stacken und den wirklich tollen und interessanten Tierbegegnungen.

So verging das Jahr im Flug. Viele schöne Bilder sind entstanden, und wir konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen, jeder auf seine eigene Art und Weise. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, dir Roland, für deine unermüdliche Arbeit Danke zu sagen. Du hast uns wieder super durch das Jahr geführt. Fachlich, menschlich, auf humorvolle Art und Weise. Es hat großen Spaß gemacht. :-) 

Ich wünsche euch allen eine schöne, besinnliche Adventszeit und weiterhin viel Spaß beim Fotografieren und bei der Motivsuche. Ja, und natürlich allzeit gutes Licht!

Voller Vorfreude auf eure Fensterbank-Einstellungen

grüßt euch

Gabi

Profile picture for user Roland

ADMIN

Hallo Gabi,

nun ja, DU bist ja nun auch nicht mehr wegzudenken hier auf Makrotreff! Damit gebe ich also den Dank gerne an Dich zurück.
Und dann all die tollen User hier! Ohne die ginge auch nichts. Also irgendwie ist der ganze Makrotreff einfach nur voll toll. Ich bin ganz aus dem Häuschen... :-).

Es lebe die (Vintage-)Makrofotografie! :-)

Lieber Gruß,

Roland

Profile picture for user Gast
Erstellt von Thomas Boll (nicht überprüft) on So., 01/12/2019 - 12:04 Permalink

Hallo Roland,

mir scheint da haben sich zwei Meister getroffen!

Der grosse Meister der es meisterhaft versteht, mit der Dream Lens umzugehen.Ich stimme Dir zu: Es lebe die (Vintage-)Makrofotografie! :-)

Deine Beschreibung bringt es auf den Punkt. Ich erkenne mich sehr gut darin. Raum und Zeit vergessen... kenne ich auch, frag mal meine Frau :-).

Der Weihnachtskaktus sowie Glühwein stehen schon bereit, die Dream Lens lässt noch etwas auf sich warten :-(.

In diesem Sinne wünsche ich Dir und allen Mitlesenden eine schöne und besinnliche Adventszeit.

Lieber Gruss                                                                                                                                                                        Thomas

Profile picture for user Roland

ADMIN

Dream-Lens, Mini-Dream-Lens, Tomioka-Reihe und Co

Hallo Thomas,

die Dream Lens ist schon ein außerordentlich interessantes, aber auch extremes Objektiv, da gebe ich Dir Recht.

Aber solche Fotos wie oben abgebildet lassen sich in sehr ähnlicher Form auch mit einigen 1.2/55(50)mm-Objektiven machen. Der Unterschied von Blende 0.95 zu Blende 1.2 ist nicht soooo groß :-). Beispielsweise das Olympus 1.2/55mm ist mit seiner ebenfalls sehr großen Blende zu ähnlichen Ergebnissen in der Lage.

In dieser Kategorie gibt es so manche kleine Zauberkünstler, die wunderbare, träumerische Bildgemälde schaffen können. Da gibt es beispielsweise die legendäre Tomioka-Reihe (vier Stück), von Canon die kleine Schwester der Dream Lens, die Mini-Dream-Lens (1.2/50mm) – und eben das tolle Olympus 1.2/55mm. Sie sind zwar alle nicht so wirklich preiswert, liegen dennoch deutlich unter dem Preis der Dream Lens. Am relativ teuersten werden die vier Tomiokas gehandelt. Dagegen ist der tolle Olympus-Handschmeichler noch günstig. Noch – denn dieses klasse Objektiv wird zur Zeit (noch) deutlich unterschätzt.

Beim Workshop kannst Du gerne mal mit dem einen oder anderen dieser Lichtriesen losziehen. Ich verspreche Dir jetzt schon: ein ganz neues Erlebnis :-)!

Lieber Gruß,

Roland

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