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Makronist

Hallo Roland,

danke fürs Drüberschauen! Ich passe den Titel entsprechend an.

Danke auch für die Tipps zur Nachbearbeitung. Ich hatte bereits das Tier selektiv nachgeschärft aber vielleicht nicht genug. In letzter Zeit fällt mir zunehmend auf, dass die Rawdaten, die die Altgläser produzieren, höchst unterschiedlich auf die Bearbeitung ansprechen. Auch hier muss man offenbar sein Glas und seine Stärken, Schwächen und Chancen (für die Verbesserung) kennen. Das Trioplan hat z.B. bei vielen Lichtsituationen schnell einen kontrastarmen Stil, spricht dann aber ordentlich auf die Erhöhung der Kontraste an. Dadurch kommen auch die Details dann besser hervor. Beim kleinen Cooke empfinde ich die Rawdaten bereits recht kontrastreich und Nachschärfen dann schnell wirkungsvoll. Das Rokkor hier liefert aus meiner Sicht eine tolle Punktschärfe aber spricht dann wenig auf Nachbearbeitung an. Womöglich spielt bei diesem Bild auch der Einfluss von Streulicht eine Rolle. Vielleicht wäre eine deutliche Erhöhung der lokalen Kontraste auf dem Tier auch ein Weg gewesen, genau wie der Einsatz einer Geli.

Tja ... immer wieder fällt mir auf, wieviel es im diesem Bereich der Fotografie zu lernen gibt. Manchmal schon etwas viel auf einmal ;-).

Tue mir bitte einen Gefallen und gebe zu (falls es so ist), dass auch du noch nicht alles hinter dir hast und manchmal ins Grübeln kommst und neue Sachen versuchst. Zwinker ;-)

Liebe Grüße

Rob

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