Das Bild der Flechte stellt – abgesehen von den kleinen "Unsauberkeiten am linken Bildrand, die Wolfgang bereits angesprochen hat – einen technisch guten Stack dar.
Die Schatten zwischen den einzelnen Flechten sind etwas tief. Um diese zu vermeiden, ist es meist ratsam, zusätzlich ein leichtes Auflicht zu verwenden. Dies sollte jedoch deutlich schwächer ausfallen als die seitlich geführten Lichter, damit leichte Schatten bleiben; sie sind die Garanten für eine plastische Bildwirkung.
Der dunkle Hintergrund wirkt sehr hart – oder auch, wie Wolfgang es formuliert, "sachlich/wissenschaftlich". Ist dies die Absicht, ist es natürlich in Ordnung. Nimmt man jedoch mehr die Natur als Vorbild für die Bildkomposition, wären hier natürliche Farben (natürliche Hintergründe) wirkungsvoller. Wie gesagt, hier kommt es auf die Zielsetzung des Bildautoren an.
Alles in allem ein gelungener, detailreicher Stack.
Hallo wkwerner, herzlich…
Hallo wkwerner,
herzlich willkommen bei Makrotreff!
Das Bild der Flechte stellt – abgesehen von den kleinen "Unsauberkeiten am linken Bildrand, die Wolfgang bereits angesprochen hat – einen technisch guten Stack dar.
Die Schatten zwischen den einzelnen Flechten sind etwas tief. Um diese zu vermeiden, ist es meist ratsam, zusätzlich ein leichtes Auflicht zu verwenden. Dies sollte jedoch deutlich schwächer ausfallen als die seitlich geführten Lichter, damit leichte Schatten bleiben; sie sind die Garanten für eine plastische Bildwirkung.
Der dunkle Hintergrund wirkt sehr hart – oder auch, wie Wolfgang es formuliert, "sachlich/wissenschaftlich". Ist dies die Absicht, ist es natürlich in Ordnung. Nimmt man jedoch mehr die Natur als Vorbild für die Bildkomposition, wären hier natürliche Farben (natürliche Hintergründe) wirkungsvoller. Wie gesagt, hier kommt es auf die Zielsetzung des Bildautoren an.
Alles in allem ein gelungener, detailreicher Stack.
In diesem Sinne weiterhin "Gut Licht"
Roland