dieser "träumerische" Eindruck stammt vom Oreston 1.8/50mm. Er macht genau den Unterschied aus zwischen einer modernen, hoch korrigierten Optik und dem Vintage-Objektiv. Hier in diesem Bild ist das Bokeh – oder anders ausgedrückt die Unschärfen – nicht ganz so wild. Es sind mehr die Nuancen, die den Gesamteindruck beeinflussen.
Das Foto entspricht übrigens dem Original; es ist nicht beschnitten. Das Oreston ist selbst bei Offenblende so gut, dass das Hauptmotiv durchaus in den Goldenen Schnitt gesetzt werden kann, ohne dass die Rand-Unschärfen zu stark greifen.
Allerdings, und das muss insbesondere bei diesem Punkt berücksichtigt werden, habe ich das Foto mit einem mFT-Sensor gemacht. Da werden ohnehin die äußeren Linsenbereiche des vollformattauglichen Orestons nicht berührt. Das kann ein Nachteil, aber auch ein Vorteil sein – je nachdem, wie es eingesetzt wird.
Hallo Wolfgang, dieser …
Hallo Wolfgang,
dieser "träumerische" Eindruck stammt vom Oreston 1.8/50mm. Er macht genau den Unterschied aus zwischen einer modernen, hoch korrigierten Optik und dem Vintage-Objektiv. Hier in diesem Bild ist das Bokeh – oder anders ausgedrückt die Unschärfen – nicht ganz so wild. Es sind mehr die Nuancen, die den Gesamteindruck beeinflussen.
Das Foto entspricht übrigens dem Original; es ist nicht beschnitten. Das Oreston ist selbst bei Offenblende so gut, dass das Hauptmotiv durchaus in den Goldenen Schnitt gesetzt werden kann, ohne dass die Rand-Unschärfen zu stark greifen.
Allerdings, und das muss insbesondere bei diesem Punkt berücksichtigt werden, habe ich das Foto mit einem mFT-Sensor gemacht. Da werden ohnehin die äußeren Linsenbereiche des vollformattauglichen Orestons nicht berührt. Das kann ein Nachteil, aber auch ein Vorteil sein – je nachdem, wie es eingesetzt wird.
Lieber Gruß,
Roland