D'r Zoch kütt,....
...da geht man mit der ganzen Familie hin.
An alle Karnevalsjecken, Alaaf und Helau !!!
Allen anderen wünsche ich noch einen schönen Rest Sonntag und einen guten Start in die Woche.
L.G. Astrid
...da geht man mit der ganzen Familie hin.
An alle Karnevalsjecken, Alaaf und Helau !!!
Allen anderen wünsche ich noch einen schönen Rest Sonntag und einen guten Start in die Woche.
L.G. Astrid
Nachdem Inga meinte, ich solle eine Serie machen, Titel "Etrusker-Läuse" oder so...
ABM ist hier nur 5:1, da ist die Tiefenschärfe 4x größer als beim 10:1 (immerhin 0,014 mm). Dadurch wird alles mindestens 4x einfacher! (wirklich).
Nachdem Roland kürzlich meinte, die "Bilder machen sich bei deiner Maschine ja ganz von alleine", wollte ich das tatsächlich ausprobieren. In der Tat ist ein Stack mit 30fps schnell fertig - Trotzdem dauert es bei 300 Bildern eben 10 Sekunden. Und die braucht man für 1mm Schärfentiefe. Rechenaufgabe:
Wenn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Laus sich innerhalb von 10s bewegt, 80% beträgt, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass 2 Läuse sich in dieser Zeit nicht bewegen?
Läuse sind hart im nehmen. 10 Grad minus in der Nacht hatten dieser Blattlaus nichts ausgemacht.
Am Tag danach, bei - 3 Grad konnte ich diese Bilder der sehr aktiven Blattlaus machen. Selbst noch später, nach Nächten mit -15 Grad waren noch Blattläuse zu finden.
Es bot sich die Gelegenheit die Laus frontal zu erwischen. Ich finde, sie sieht irgendwie nicht gut gelaunt aus.
Ich habe ein Raynox DCR 250 und einen Aufsteckblitz verwendet. Die Laus war winzig klein, deshalb habe ich sie mit Zoom in JPEG aufgenommen.
Das sind mit die kleinsten Motive, die ich im letzten Jahr erwischen konnte.
Jeder hat sie wahrscheinlich schon gesehen, diese kleinen Flusen in der Luft. Im letzten Sommer sah man sie sehr häufig. Es sind Buchenblattläuse (Phyllaphis fagi), nur 1-3 mm groß.
Man nennt sie auch Wollige Buchenläuse, was ihrem Aussehen gerecht wird.
Ich wünsche allen im neuen Jahr alles Gute und viele schöne Motive, egal ob winzig oder groß.
L.G. Astrid
Herbst. Für die Blattläuse wird es eng: der Ahorn will seinen "Sirup" zurück.
Zu Bild 1: Hauptlichtquelle ist Durchlicht. Was bei dieser Vergrößerung aussieht wie Rauschen (oder Körnung), ist in Wirklichkeit die Innere Struktur der Blattzellen.
Bild 2: Hauptlicht ist hier Auflicht, ohne Diffusor. Das führt zu diesem "Glitzereffekt" (der mir im nachhinein gar nicht mehr so gefällt), und die "Kleinen" heben sich kontrastmäßig nicht mehr so gut ab. Dies ist ein anderer Blattausschnitt die rote Farbe war hier tatsächlich so intensiv).
Eine Ameise die auf "Melktour" zu den Blattläusen unterwegs ist.
Die haben mich Beleuchtungs- und Stack-technisch fast in den Wahnsinn getrieben, mit ihrer Semi-Transparenz. Kurz vorher habe ich aufgegeben.
Die Bougainvillea, die zur Überwinterung im Flur steht, wurde Blatt für Blatt mit Spülmittel-Lösung abgewischt. Ein besseres (bzw. lausigeres) Bild kann ich also so schnell nicht liefern!
ich zeige hier kleine und kleinste Besucher unseres Haus-Gartens, die im Lauf des Gartenjahres auftauchen
EOS 5D IV
Canon 100/2,8
f4
1/125
ISO 1000