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MOD

Grüß Dich Frauke,

der Mensch hat ja so eine Auge - Gehirn (falls vorhanden) Symbiose. Was ich sagen will, nicht nur Helligkeits- und Farbkontraste werden wahrgenommen, sondern auch durch Bewegung (des Motivs oder des Betrachters) erzeugte Unterschiede des Gesehenen, gehen in das was wir zu sehen glauben ein. Die Kamera ist hier im Nachteil, sie hat nur den Augenblick. Wenn dann Helligkeit- und Farbkontraste wegen der vorzüglichen Tarnung des Motivs sehr schwach ausfallen, wirkt das Bild etwas flau. Wie gesagt, da ist nicht der Fotograf daran schuld, sondern das Leben im Allgemeinen. 

Servus
Wolfgang

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