Dianthus caryophyllus stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, überwiegend aus Griechenland und Italien. Während es sich bei der Landnelke also um die Wildart handelt, fasst man unter dem Begriff "Gartennelke" alle Hybriden zusammen, die durch Kreuzungen mit ihr entstanden sind.
Die Gartennelke wurden bereits im Mittelalter als Zierpflanze gezogen und löste im 18. Jahrhundert eine regelrechte Nelkeneuphorie ("Dianthomanie") aus: Leidenschaftliche Sammler kultivierten damals unzählige verschiedene Sorten. Von der Gartennelke gibt es noch heute eine große Sortenvielfalt mit unterschiedlichsten Blütenfarben und -formen. Dazu zählen unter anderem Topfnelken, Chabaud-Nelken und einjährige F1-Hybriden.
Quelle: Mein Schoener Garten
Hier wurde gezüchtet durch eine Kreuzung aus Pentacon 50 mm MC 1:1.8 mit offener Blende und ein Ring dazwischen mit einer Dichte von 20 mm und viel Geduld!
So jetzt wende mich in Nähen Zukunft auf Rosmarin.
Gruß
Toni
