die Schärfe sitzt, die Farben sind Klasse und den Hintergrund mit den im rechten Maß unscharfen Knospen mag ich sehr. Der Schnitt des Bildes irritiert mich allerdings, das ist schon sehr an den unteren Rand gedrückt. Der "golden Schnitt" ist nichts an das man sich sklavisch halten muss, ist aber schon eine Orientierungshilfe. Man kann das natürlich, wie gezeigt, machen, dann sollte jedoch der Hintergrund das Ganze wieder in die "Waage" bringen. Mal schauen was die anderen Kollegen dazu sagen.
vielen Dank für deine Rückmeldung; habe leider erst jetzt Zeit gefunden auf deine Hinweise zu antworten.Freut mich, dass dir Schärfe, Farben und Hintergrundgestaltung gefallen. Wie du schreibst, hat dich allerdings der Bildschnitt irritiert. Meine Idee dazu: es war auch so von mir gedacht. Inspiriert von den Ausführungen zu eurer Auffassung von klassischer Makrofotografie / Vintage-Makrofotografie: „… die eigene Wahrnehmung; der tiefe Raum im Bild bietet die Freiheit, ihn selbst zu füllen. Diese Loslösung von üblichen Mustern nennen wir Malen mit der Kamera.“, war für mich bei der Bildgestaltung die tragende Idee: die Anemone als „eycatcher“, eher als Aufhänger zu nehmen und den überwiegenden Bildraum mit den opulenten Sommerfarben zu füllen, um den Gesamteindruck „Spätsommerimpression“ zu vermitteln
ich schließe mich da Wolfgangs Ausführungen an. Tolle Schärfe auf der Blüte und sehr schöne Farben. Für mich ist die Platzierung des Hauptmotivs auch zu dicht am unteren Rand . Dadurch nimmt der Hintergrund gefühlt zu viel Raum von oben ein. Dies wirkt auf mich auch durch die intensive Farbgestaltung etwas zu mächtig.
wie ich bei Wolfgang schon geschrieben habe, habe ich leider erst jetzt Zeit gefunden auf eure Rückmeldungen zu reagieren. Auch dir vielen Dank dafür.
Da ihr in euren Rückmeldung sehr ähnlich seid, möchte ich als Antwort auf meine Gedanken zur Bildgestaltung verweisen, die ich Wolfgang schon mitgeteilt habe.
MOD
Grüß Dich Bernd, die…
Grüß Dich Bernd,
die Schärfe sitzt, die Farben sind Klasse und den Hintergrund mit den im rechten Maß unscharfen Knospen mag ich sehr. Der Schnitt des Bildes irritiert mich allerdings, das ist schon sehr an den unteren Rand gedrückt. Der "golden Schnitt" ist nichts an das man sich sklavisch halten muss, ist aber schon eine Orientierungshilfe. Man kann das natürlich, wie gezeigt, machen, dann sollte jedoch der Hintergrund das Ganze wieder in die "Waage" bringen. Mal schauen was die anderen Kollegen dazu sagen.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang, vielen…
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für deine Rückmeldung; habe leider erst jetzt Zeit gefunden auf deine Hinweise zu antworten.Freut mich, dass dir Schärfe, Farben und Hintergrundgestaltung gefallen. Wie du schreibst, hat dich allerdings der Bildschnitt irritiert. Meine Idee dazu: es war auch so von mir gedacht. Inspiriert von den Ausführungen zu eurer Auffassung von klassischer Makrofotografie / Vintage-Makrofotografie: „… die eigene Wahrnehmung; der tiefe Raum im Bild bietet die Freiheit, ihn selbst zu füllen. Diese Loslösung von üblichen Mustern nennen wir Malen mit der Kamera.“, war für mich bei der Bildgestaltung die tragende Idee: die Anemone als „eycatcher“, eher als Aufhänger zu nehmen und den überwiegenden Bildraum mit den opulenten Sommerfarben zu füllen, um den Gesamteindruck „Spätsommerimpression“ zu vermitteln
Liebe Grüße
Bernd
MOD
Hallo Bernd, ich schließe…
Hallo Bernd,
ich schließe mich da Wolfgangs Ausführungen an. Tolle Schärfe auf der Blüte und sehr schöne Farben. Für mich ist die Platzierung des Hauptmotivs auch zu dicht am unteren Rand . Dadurch nimmt der Hintergrund gefühlt zu viel Raum von oben ein. Dies wirkt auf mich auch durch die intensive Farbgestaltung etwas zu mächtig.
Liebe Grüsse
Gabi
Hallo Gabi, wie ich bei…
Hallo Gabi,
wie ich bei Wolfgang schon geschrieben habe, habe ich leider erst jetzt Zeit gefunden auf eure Rückmeldungen zu reagieren. Auch dir vielen Dank dafür.
Da ihr in euren Rückmeldung sehr ähnlich seid, möchte ich als Antwort auf meine Gedanken zur Bildgestaltung verweisen, die ich Wolfgang schon mitgeteilt habe.
Liebe Grüße
Bernd