Morgendusche
Blaupfeil auf einer Skabiosen-Flockenblume
Die Aufnahme entstand an einem Morgen mit viel Nebel.
Aufnahme Art: Stack mit 20 Aufnahmen in Helicon verrechnet.
Blaupfeil auf einer Skabiosen-Flockenblume
Die Aufnahme entstand an einem Morgen mit viel Nebel.
Aufnahme Art: Stack mit 20 Aufnahmen in Helicon verrechnet.
Kleine Pechlibelle (2,5 cm)
Dass eine Schlanklibelle eine von ihr gefangene Beute frisst, ist eine Situation, die ich bisher noch nicht habe beobachten können. Ich vermute, dass es sich bei der Beute um einen Graszünsler handelt. Ich weiß nicht, wie oft man so etwas beobachten kann. Vielleicht könnt ihr mir ja eure Erfahrungen mitteilen.
Die beiden Fotos wurden mit der OM-1 und dem Zuiko 90mm Makro gegen 7:00 morgens aufgenommen.
Die weiteren technischen Daten der Fotos:
1. Foto mit Tautropfen: 1/100sec; f/3,5; ISO100; Stack 21
2. Foto etwas näher dran: 1/100sec; f/3,5; ISO 100; Stack 20
Ich hoffe, das Betrachten der wunderschönen Pechlibelle! macht etwas Spaß.
Charly
Die blaue Federlibelle ist eine Kleinlibelle.
Am frühen Morgen, wenn die Sonne noch nicht zu heiß ist, kann man sie oft mit Tauperlen bedeckt auf Pflanzen sitzen sehen. Diese glitzern wie Diamanten im Licht und machen die Libelle noch attraktiver.
Am späten Nachmittag war nicht mehr der gesamte Waldweiher im Sonnenlicht. Das Spitzenfleckmännchen fand noch ein sonniges Plätzchen und ermöglichte mir dieses mystisch anmutende Bild.
Dieses Männchen einer Blauen Federlibelle, übrigens die einzige Art aus der Familie der Federlibellen in unseren Breiten, habe ich im Sommer ins richtige Licht setzen können. Naja, fast zumindest, leider liegt ein leichter Schatten auf dem Hinterteil der Libelle.
Die Männchen dieser Art weisen meistens eine hellblaue Färbung auf, wobei diese häufig variiert, wie dieses Foto beweist.
Männchen der Gebänderten Prachtlibelle (Calopteryx splendens). Fotografiert mit einer Lumix FZ1000 vom Stativ.
In der Nähe meines Hauses ist ein kleiner Tümpel, dessen Lebenswelt mich fasziniert. So bin ich kurz nach Einstieg in die Fotografie häufiger losgezogen, um dort interessante Motive aufzuspüren. Die Entwicklungsstadien und die Flugkünste verschiedenster Libellenarten - hier Lestes Sponsa, gemeine Binsenjungfer -zu beobachten finde ich unglaublich faszinierend.
Lumix G3 mit adaptiertem Sigma 90mm Makro und Minolta MD-Anschluss, f/8, Stativ
Ich dachte, es handelt sich um eine Azurjungfer. Tatsächlich ist es eine gemeine Becherjungfer, wobei ich mich für den entsprechenden Hinweis nochmals bei Gerhard (siehe Kommentar unten) bedanken möchte.
E sieht so aus, als hätte sie Beute gemacht. Leider wurde die Kamera nicht völlig parallel zur Libelle gehalten, so dass die Schärfe im hinteren Teil des Abdomens etwas leidet
Der Beschnitt beträgt ca. 10%. Es wurde das Canon 100mm f/2.8 Macro - Objektiv verwendet
Ich glaube, bei den Libellen ist die frontale Ansicht immer noch meine Lieblingsvariante, um die schönen Libellen zu fotografieren.
Das ist ein Stack mit 50 Fotos