auch hier wieder eine interessante Bildidee. Mir (!) ist der unscharfe Pilz bei beiden Fotos zu mächtig. Insbesondere beim ersten Foto sieht er ein wenig so aus wie nachträglich draufbelichtet :-). Aber das ist Geschmacksache.
Die Hintergründe sind typische Leotax-Hintergründe: recht rauh und ein bisschen wild. Leo halt :-).
Wenn Du mit dem Leo arbeitest, solltest Du zumindest am Anfang das gesamte Bild und hier insbesondere das Bokeh etwas beruhigen. Leo bringt schon von sich aus eine Menge Musik mit – eigentlich ein ganzes Orchester. Wenn Du erst mal ruhiger anfängst, wirst Du ein Gefühl für dieses Hammer-Objektiv bekommen. Später kannst Du dann weitere "Applikationen" mit ins Bokeh aufnehmen. Mit dem entsprechenden Leo-Gefühl wirst Du dann auch wissen, welche und in welcher Anordnung.
Fazit: Leo erst mal ein wenig an die kurze Leine nehmen. Mit der Zeit kann man ihn dann etwas lockerer führen.
Leo – ein echter Löwe Hallo…
Leo – ein echter Löwe
Hallo Kristin,
auch hier wieder eine interessante Bildidee. Mir (!) ist der unscharfe Pilz bei beiden Fotos zu mächtig. Insbesondere beim ersten Foto sieht er ein wenig so aus wie nachträglich draufbelichtet :-). Aber das ist Geschmacksache.
Die Hintergründe sind typische Leotax-Hintergründe: recht rauh und ein bisschen wild. Leo halt :-).
Wenn Du mit dem Leo arbeitest, solltest Du zumindest am Anfang das gesamte Bild und hier insbesondere das Bokeh etwas beruhigen. Leo bringt schon von sich aus eine Menge Musik mit – eigentlich ein ganzes Orchester. Wenn Du erst mal ruhiger anfängst, wirst Du ein Gefühl für dieses Hammer-Objektiv bekommen. Später kannst Du dann weitere "Applikationen" mit ins Bokeh aufnehmen. Mit dem entsprechenden Leo-Gefühl wirst Du dann auch wissen, welche und in welcher Anordnung.
Fazit: Leo erst mal ein wenig an die kurze Leine nehmen. Mit der Zeit kann man ihn dann etwas lockerer führen.
In diesem Sinne weiterhin "Gut Licht"
Roland